14 August, 2006

under the sea


wir urlaubten. kurz, aber schön. meeeeer! biddäääää!


frau wespe und herr marienkäfer hatten ein stelldichein. vor meiner hand.


danke, dass wir alle sehr unstachelig waren.



wisst ihr was? es gab keine quallen! aber algen (sollen die nicht besonders gesund sein? baaah). wir standen halb im wasser. es war, sagen wir mal, kühl. grob geschätzt MINUS 347 grad!

in echt!


vorteile eines solchen kurzurlaubes: meer, sonne, strand, muscheln, steine, lesen, faul sein, picknicken, leute beobachten. das mache ich am liebsten: glotzen. einfach glotzen wie die anderen so sind und sich untereinander verhalten. feld-sand-steine und wiesenstudien nennt man das. herrlich. der mensch in freier wildbahn.

nachteile: alte brüste und alte säcke sehen. jaja, genau DIE alten säcke, die schon fast am boden hängen. zunächst hatte er alles schön in seiner badehose verpackt. ABER, als sie aus dem wasser kamen, zog er sich um - und ich schwöre - ich wollte nicht hingucken. ihr kennt das ja, das war wie bei einem schweren unfall - man MUSS einfach gucken. das habe ich nun davon. das bild bekomme ich doch nie wieder weg!

niieee wieder.

omma und tochter waren nackt. tochter war so dürr, dass ich erstmal schauen musste wo vorne ist und omma war - nunja, reif. den herbst des lebens mit großen schritten erreicht.

für einen kurzen moment dachte ich, dass eine/r von den beiden herbstlern bei der kälte des wassers einen infarkt bekäme und sah mich in gedanken schon erste hilfe leisten. (urgs)

es ging alles gut. (danke, gott)

jaa...na klar hätte ich ohne zu zögern geholfen, nach DEM anblick wäre doch das herauspulen der 3. ein klacks.






mia-meerjungfrau

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