17 August, 2006

das große staunen


weißt du, wir haben nicht mehr so viel miteinander zu reden wie früher. wir haben uns irgendwie aus den augen und den öhren verloren.


vielleicht ist das einfach manchmal so.

trotzdem haben wir wohl dieselben phasen. hoch's und tief's. manchmal wohl auch gleiche gedanken und, was das erstaunliche ist, dasselbe in den öhren.

ich erinner mich. ich habe einige erinner mich's. ich erinner mich z.b. daran, dass ich wissen würde, wie es war sie zu finden.


du fehlst.



what i am to you is not real
what i am to you you do not need
what i am to you is not what you mean to me
you give me miles and miles of mountains
and i’ll ask for the sea



singt er und man kann auf kommando heulen. obwohl mir gar nicht nach heulen ist. gestern nacht hat er mir auf der autobahn direkt ins ohr gesungen, da konnte ich frau navi nämlich ausschalten. da kannte ich mich aus.


es ist wie bei moby's "why does my heart feel so bad". geht es mir gut, ist es ein schönes lied. geht es mir schlecht, kann ich auf kommando 3 liter salzwasser vergießen.



ich wüsste gerne, wie es dir geht. wie es dir wirklich geht. ohne die bunte maske.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schnuufie...
Ich fahr kurz für ein paar Tage weg.
Wenn ich zurück bin, dann hallofonieren wir.
Versprochen.

Kissies
smi