25 Mai, 2007
i still got sand in my shoes...
nach einer kleinen unterbrechung (man kennt ja diese gemütszustände) hat sich meine muse wieder eingeschaltet.
die synapsen glühen.
von trivialitäten kann ich kurz absehen.
das eine ist nicht schlechter und nicht besser als das andere...nur eben anders. frollein anderswo.
sie wissen schon.
anders sein ist mir nicht vollkommen fremd.
beziehungsstiftende worte, eine bestimmte sprachqualität, ambivalente ausdrucksweisen - ja..weise(r) muss ich unbedingt noch werden - aber es wächst still vor sich hin und kräftig in die höhe.
ja, ich höre schon die unkenrufe..ja! natürlich gab es viele höhenflüge und nicht weniger abstürze, aber wer fliegen will muss eben ordentlich anlauf nehmen.
ich danke dir, dass du mein dreh- und angelpunkt, meine liebe bist und mir zugestehst so anders zu sein, wie ich nunmal bin. normaler geht auch irgendwie nicht.
ich kann dich lieben und das ist unendlich viel wert.
als mein hafen lebst du damit, dass ich ab und an aus dem ruder laufe und meine runden drehe.
ich sammle neue eindrücke - damit ich mich immer wieder neu ausdrücken kann und du hilfst mir, damit ich keinen schiffbruch erleide.
oder skorbut bekomme.
oder im fluss der zeit versinke.
vom luftschlösser bauen habe ich genug.
und weil du so bist wie du bist, ziehen wir ganz neue seiten auf und rüsten uns was das zeug hält.
wir polieren das nest!
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